Mitarbeiter*innen des IRS

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Neu am IRS

Promotionsstipendiat

Seit 2024 ist der Historiker Laurent Kohouri N'guessan Doktorand und DFG-Stipendiat im Forschungsprojekt „Constructing Transport Architecture in West Africa“, einer multiskalaren Geschichte von Materialitäten, Territorien und Akteuren. Das Projekt wird in Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS), der Universität Félix Houphouët-Boigny und der Universität Gent durchgeführt.

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Wissenschaftler

Seit März 2024 ist Paul Treffenfeldt wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsschwerpunkt „Zeitgeschichte und Archiv“. Seine Interessenschwerpunkte liegen auf wirtschafts- und wissenshistorischen Fragestellungen in der jüngeren Zeitgeschichte. Derzeit arbeitet er an einem Dissertationsprojekt zur Geschichte der Statistik in der Transformationszeit seit den Neunzigerjahren.

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Wissenschaftlerin

Maren Francke ist seit April 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin im NFDI4Memory-Projekt „Geodaten als Sozialdaten? Ein experimentelles Projekt zum Einsatz von Drohnen und Deep Mapping in der Zeitgeschichte“. Sie studierte Geschichte und Germanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Károli-Gáspár-Universität Budapest. 

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Wissenschaftlerin

Seit April 2024 ist Veronika Warzycha wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsschwerpunkt  „Ökonomie und Zivilgesellschaft“. Als Doktorandin in der DFG-geförderten Emmy-Noether-Nachwuchsforschergruppe „Grenzen und Gedächtnis“ forscht sie zum Grenzgedächtnis an der Polnisch-Deutschen Grenze.

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Wissenschaftlerin

Julia Heinle ist seit April 2024 Doktorand*in in der Forschungsgruppe „Grenzen und Gedächtnis“. In der DFG-geförderten Emmy Noether-Nachwuchsgruppe untersucht sie in einer Fallstudie zur deutsch-dänischen Grenze Erinnerungs- und Vergessensprozesse.

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Wissenschaftlerin

Seit April 2024 ist Tabea Chaudhri als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Grenzen und Gedächtnis“ im Forschungsschwerpunkt „Ökonomie und Zivilgesellschaft“ am IRS tätig. Im Rahmen der Forschungsgruppe untersucht sie die Bedeutung des sozialen Gedächtnisses von Grenzen für Bewohner*innen der Irisch-Nordirischen Grenzregion.

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Wissenschaftlerin

Barbara Orth ist seit April 2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) im Forschungsschwerpunkt „Ökonomie und Zivilgesellschaft“ am IRS tätig und arbeitet dort im Leitprojekt mit. In ihrer an der Freien Universität (FU) Berlin eingereichten Dissertation untersuchte sie digitale Plattformen und entwickelte eine migrationstheoretische Perspektive auf die Gig Ökonomie.

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