Brückweh, K. (2024). Gute und schlechte Praxis in der Wissenschaftskommunikation: Zwei Beispiele aus der Transformationsgeschichte. in A. Leistner, & C. Schwarz (Hrsg.), Past – Present – Progressive: Praxisbuch zur DDR und Nachwendezeit in der außerschulischen Bildung (S. 182-190). Beltz Juventa.
Brückweh, K. (2023). Vom (Un)Sinn der Fußnote. Herausforderung für Forschende in der öffentlichen Geschichtsarbeit. in C. Banditt, N. Jenke, & S. Lange (Hrsg.), DDR im Plural. Ostdeutsche Vergangenheiten und ihre Gegenwart (S. 339-344).
Brückweh, K. (2021). Der Alltag des Systemwechsels vor, während und nach 1989. in J. C. Enders, R. Kollmorgen, & I-S. Kowalczuk (Hrsg.), Deutschland ist eins: vieles. Bilanz und Perspektiven von Transformation und Vereinigung. Im Auftrag der Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ (S. 439-548). Campus.
Brückweh, K. (2020). Sozialwissenschaften. in M. Heßler, & K. Liggieri (Hrsg.), Technikanthropologie Handbuch für Wissenschaft und Studium (S. 355-361). Nomos.
Brückweh, K., Villinger, C., & Zöller, K. (2020). Die lange Geschichte der „Wende“. Differenzierung als neue Meistererzählung, in M. Böick, C. Goschler, & R. Jessen (Hrsg.), Jahrbuch Deutsche Einheit (S. 293-312).
Brückweh, K., Villinger, C., Zöller, K., & Schröter, A. (2020). Ostdeutsch? Herkunft und Forschungsinteresse: Eine Einleitung. in Die lange Geschichte der "Wende" (S. 9-20). Ch. Links.
Brückweh, K., Villinger, C., Voigtländer, H., & Zöller, K. (2020). Die Alltäglichkeit von Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus in der langen Geschichte der "Wende": Eine Erweiterung des Schriftgesprächs. in Die lange Geschichte der "Wende" (S. 227-250). Ch. Links.
Brückweh, K., Villinger, C., & Zöller, K. (2020). Wer spricht mit wem worüber: Ein Fazit der Dialogreise. in Die lange Geschichte der "Wende" (S. 251-268). Ch. Links.
Brückweh, K. (2018).
Arbeitssoziologische Wissensproduktion am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) von 1968 bis heute. in I. Alber-Armenat, & O. Römer (Hrsg.),
Erkundungen im Historischen: Soziologie in Göttingen. Geschichte – Entwicklungen – Perspektiven (S. 321-350). Springer VS.
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22221-5_11
Brückweh, K. (2017). 1989 plus/minus. Plädoyer für eine lange Geschichte der „Wende“ am Beispiel des Wohneigentums. in Zeiträume: Potsdamer Almanach 2017 (Band 2017, S. 37-45). (Potsdamer Almanach des Zentrums für Zeithistorische Forschung). Wallstein.
Brückweh, K. (2011).
Bedenkliche Einzelerscheinungen oder antiliberale Gesinnung des Durchschnittsbürgers? Bundesbürger und -bürgerinnen äußern sich zu Strafen, Rechtsstaat und Demokratie im Fall des Sexualmörders Jürgen Bartsch, 1966–1971. in F. Kießling, & B. Rieger (Hrsg.),
Mit dem Wandel leben : Tradition, Neuorientierung und Transformation in der Bundesrepublik der 50er und 60er Jahre (S. 79-105). Böhlau.
https://doi.org/doi.org/10.7788/boehlau.9783412213459.79
Brückweh, K. (2009). Qualitätssicherung in der Angewandten Geschichte. Der Schulbuch- und Lernhilfenmarkt als Beispiel. in W. Hardtwig, & A. Schug (Hrsg.), History sells! Angewandte Geschichte als Wissenschaft und Markt (S. 174-185). Steiner.
Brückweh, K. (2009). Ein Sexualstraftäter in Medien, Gesellschaft und Strafvollzug : Das Beispiel Jürgen Bartsch. in A. Weißer (Hrsg.), Psychiatrie - Geschichte - Gesellschaft : das Beispiel Eickelborn im 20. Jahrhundert (S. 125-144). Psychiatrie-Verlag.
Brückweh, K. (2007). Ausschluss aus dem Gerichtssaal als Folge kritischer Berichterstattung? Theodor Lessing und der Fall Haarmann 1924/25. in S. Komfort-Hein, & S. Scholz (Hrsg.), Inszenierungen des Verbrechens um 1900: Lust- und Serienmord (S. 149-164). Ulrike Helmer Verlag.
Brückweh, K. (2005). Zwei Paar Schuhe? Eine Historikerin zwischen Wirtschaft und Forschung. in J. Nida-Rümelin (Hrsg.), Wunschmaschine Wissenschaft