Die interdisziplinäre Sommerschule richtet sich an 15 Studierende (mit Bachelor- und Masterabschluss) aus den Bereichen Geschichte, Stadtforschung, Architektur, Politikwissenschaften und anderen verwandten Bereichen. Ihr Ziel ist es, Studierenden einen detaillierten Einblick in das Forschungsfeld „sozialistische Stadt“ in vergleichender und transnationaler Perspektive zu ermöglichen. Einerseits sollen in der Diskussion mit Experten*innen verschiedene Aspekte wie Stadtplanung, Architektur, Wohnen und soziale Infrastruktur, aber auch Denkmalpflege und staatliche Gewalt erarbeitet und diskutiert werden. Der letzte Teil der Sommerschule wird sich zudem mit dem Erbe und der Erinnerung der sozialistischen Städte befassen. Andererseits sollen die gewonnen Erkenntnisse durch die Präsentation eigener Studien sowie in Exkursionen vertieft werden.
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