Anika Posselius
Referentin Strategische Vernetzung und Ko-Kreation | Wissenschaftsunterstützung und Kommunikation

Anika Posselius ist seit Januar 2025 Referentin für Ko-Kreation und Vernetzung im Bereich Wissenschaftsunterstützung und Kommunikation. Dort ist sie u.a. verantwortlich für internationale Formate wie die IRS International Spring Academy, die Betreuung und Weiterentwicklung von Netzwerken des IRS in Politik und Zivilgesellschaft und die Entwicklung von neuen Transferformaten.

Bevor sie zum IRS kam, hat sie viele Jahre in einer NGO in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten zum gesellschaftlichen Umgang mit Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gearbeitet und war dort u.a. für die Netzwerkarbeit und die Entwicklung wie Umsetzung bundesweiter Formate des Fachtransfers verantwortlich.
Sie hat Kulturwissenschaften (BA) und European Studies (MA) an der Europa Universität Viadrina, an der AMU Poznań und der Universytet Wrocławski in Wrocław studiert. Inhaltliche Schwerpunkte waren Transformationsprozesse, Rechtsextremismus, Zivilgesellschaft.

Aktuelles
08. Oktober | 2025

Zur Wendezeit war Brandenburg das am stärksten militarisierte Gebiet Europas. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurden riesige Militärflächen in zivile Nutzung überführt – oft mit erheblichen Hindernissen. Am 15. Oktober diskutieren Fachleute aus Planung, Naturschutz, Denkmalpflege und Geschichtswissenschaft beim 59. Brandenburger Regionalgespräch ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus über 30 Jahren Flächenkonversion. mehr Info