Zur Wendezeit war Brandenburg das am stärksten militarisierte Gebiet Europas. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurden riesige Militärflächen in zivile Nutzung überführt – oft mit erheblichen Hindernissen. Am 15. Oktober diskutieren Fachleute aus Planung, Naturschutz, Denkmalpflege und Geschichtswissenschaft beim 59. Brandenburger Regionalgespräch ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus über 30 Jahren Flächenkonversion.
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