Magazin IRS aktuell

Bereits seit 1993 publiziert das IRS das institutseigene Magazin „IRS aktuell“. Es informiert in verständlicher Weise über die Forschungsarbeit des IRS und ihre Relevanz für aktuelle gesellschaftliche Fragen. Darüber hinaus widmet sich das Magazin immer wieder auch strategischen und wissenschaftspolitischen Themen. Es erscheint zwei bis dreimal Jahr und richtet sich sowohl an die wissenschaftliche Community als auch an eine interessierte Fachöffentlichkeit in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Hefte können kostenlos bezogen werden und stehen online vollständig zum Download bereit. Das Magazin erscheint zudem online in englischer Sprache.

Aktuelle Ausgaben

No 103 | Juni 2025

Diese Ausgabe widmet sich unserer zunehmend konfliktgeladenen Welt und der Frage, welchen Beitrag raumbezogene Sozialforschung zu ihrem Verständnis leisten kann. In diesem Zusammenhang nähert sich die Forschung des IRS dem Thema Konflikte aus unterschiedlichen Perspektiven. Konflikte sind dabei aus naheliegenden Gründen ein zentrales Thema der Planungsforschung: Ob Windkraftanlagen oder Wohnungsbau – Planungsprojekte werden zunehmend von heftigen, teils grundsätzlichen Auseinandersetzungen begleitet. mehr Info

No 102 | Oktober 2024

Die Gesellschaft steht immer häufiger unter dem Eindruck disruptiver Ereignisse. Dazu gehören beispielsweise Extremwetterereignisse, Krieg und Pandemie, aber auch disruptive Geschäftsstrategien und politische Disruptionen. Wie gehen soziale Akteure damit um? Und liegt in Disruptionen auch eine Chance für nachhaltigen Wandel und Transformation? Diese Ausgabe berichtet von Projekten und Ergebnissen des IRS-Forschungsprogramms „Disruption – kritische Momente sozial-räumlichen Wandels“. mehr Info

No 101 | April 2024

Im Lauf des 20. Jahrhunderts bemühten sich Baufirmen aus Deutschland darum, außerhalb Europas Bauprojekte zu realisieren. Die Firmen profilierten sich als technologische Pioniere, besonders in der Verwendung von (Stahl-)Beton. Diese Ausgabe beleuchtet die Arbeit der Forschungsgruppe „Geschichte der gebauten Umwelt“, die den „Auslandsbau“ - einschließlich seiner Schattenseiten als mitunter postkolonial motivierte Unternehmung - kritisch und methodisch vielfältig untersucht hat. mehr Info