IRS aktuell

Bereits seit 1993 publiziert das IRS das institutseigene Magazin „IRS aktuell“. Es informiert in verständlicher Weise über die Forschungsarbeit des IRS und ihre Relevanz für aktuelle gesellschaftliche Fragen. Darüber hinaus widmet sich das Magazin immer wieder auch strategischen und wissenschaftspolitischen Themen. Es erscheint zwei bis dreimal Jahr und richtet sich sowohl an die wissenschaftliche Community als auch an eine interessierte Fachöffentlichkeit in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Hefte können kostenlos bezogen werden und stehen online vollständig zum Download bereit. Das Magazin erscheint zudem online in englischer Sprache.

Aktuelle Ausgaben

© Pipinoiltop
No 100 | September 2023

Diese Ausgabe widmet sich der Rolle von Hochschulen in der Raumentwicklung, die sich in den letzten Jahren stark erweitert hat: Hochschulen sollen sich heute auch über den Technologietransfer hinaus in der Region engagieren – für die Bearbeitung gesellschaftlicher Problemlagen und im Austausch mit der Zivilgesellschaft. Außerdem geht es in dieser Ausgabe um die Globalisierung und Kommerzialisierung von Hochschulbildung. Eine Leibniz-Nachwuchsgruppe hat am IRS diese Dynamiken untersucht. mehr Info

Foto: micharl_foto/CC BY-NC-ND 2.0/flick.com

Diese Ausgabe widmet sich den Aktivitäten des IRS-Forschungsschwerpunkts Zeitgeschichte und Archiv sowie seiner Wissenschaftlichen Sammlungen, die in den vergangenen Jahren große Schritte in beide Richtungen – Citizen Science und proaktive Kommunikation – gegangen sind. Dazu gehören etwa die technisch hoch anspruchsvolle Digitalisierung unserer Sammlungsbestände zur DDR-Baugeschichte und unsere Forschung über Initiativen gegen den Altstadtverfall in der DDR, einschließlich multimedial angelegter Öffentlichkeitsarbeit. mehr Info

Foto: Catatine/Eigenes Werk/CC0/commons.wikimedia.org

In dieser Ausgabe widmen wir uns speziell den industriell errichteten Großwohnsiedlungen ostdeutscher Städte und ihrem bemerkenswerten Rollenwandel: von attraktiven, modernen Wohngebieten zu medial stigmatisierten Orten des Wegzugs und von dort zu neuen Ankunftsorten der Migration. mehr Info