Vernetzung in der Leibniz-Gemeinschaft

Als außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft ist das IRS in verschiedenen Kontexten mit anderen Leibniz-Einrichtungen verbunden.

Leibniz-Forschungsnetzwerk „Räumliches Wissen für Gesellschaft und Umwelt – Leibniz R“

Das Leibniz-Forschungsnetzwerk „Räumliches Wissen für Gesellschaft und Umwelt”, kurz „Leibniz R”, analysiert soziale, ökologische und ökonomische Prozesse und deren Wechselwirkungen in ihren räumlichen Zusammenhängen. Es zeigt raumbezogene Handlungsoptionen auf und trägt dazu bei, räumliches Wissen in Gesellschaft und Politik breiter zu verankern und besser nutzbar zu machen.


Leibniz-Lab „Umbrüche und Transformationen"

Das Leibniz-Lab „Umbrüche und Transformationen" untersucht gesellschaftliche Umbrüche wie das Ende des Kalten Krieges, Globalisierung und Klimawandel, und zeigt auf wie Politik und Gesellschaft in der jüngsten Vergangenheit darauf reagierten. Im Mittelpunkt steht die Bewältigung dieser Herausforderungen. So vermittelt das Lab neue Perspektiven etwa auf Demokratie und Rechtspopulismus oder auf die gesellschaftlichen Folgen neuer Technologien.

 


Leibniz-Forschungsverbund „Wert der Vergangenheit“

Welchen Wert hat die Vergangenheit für Gesellschaften in Geschichte und Gegenwart? Und wie wird dieser Wert hergestellt und vermittelt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Leibniz-Forschungsverbunds „Wert der Vergangenheit“. Er knüpft an die Arbeit des Leibniz-Forschungsverbundes „Historische Authentizität“ an.


Leibniz-Forschungsnetzwerk „Environmental Crisis – Crisis Environments (CrisEn)”

Im Fokus des Leibniz-Forschungsnetzwerks „Environmental Crisis - Crisis Environments (CrisEn)“ stehen Finanzmarkt- und Verschuldungskrisen, Ernährungskrisen, Umweltkrisen und Krisen politischer Ordnungen. Die in dem Netzwerk kooperierenden Institute erforschen übergreifende Muster von Krisen, deren Dynamiken und Interdependenzen.