Kooperationen mit umliegenden Hochschulen

Das IRS arbeitet eng mit den Universitäten in Brandenburg und Berlin zusammen. Es bestehen Kooperationsverträge mit der BTU Cottbus-Senftenberg, der Universität Potsdam, der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Die universitären Kooperationspartner ergänzen die multidisziplinäre Forschungsperspektive des IRS und stellen den institutionellen Rahmen für die Promotion und Habilitation des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Daneben sind eine zentrale Säule der Zusammenarbeit mit den umliegenden Universitäten die gemeinsame Berufungen. Derzeit bestehen gemeinsame Berufungen mit der
Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg  (Prof. Dr. Oliver Ibert), mit der
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Prof. Dr. Kerstin Brückweh) sowie mit der 
Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Suntje Schmidt).

Weiterhin halten Prof. Dr. Gabriela Christmann (Technische Universität Berlin) und Prof. Dr. Christoph Bernhardt (Humboldt-Universität zu Berlin) außerplanmäßige Professuren.

Zudem wurde das Promotionsrecht durch die Bauhaus-Universität Weimar  an die Nachwuchsgruppenleiterin Dr. Monika Motylinska verliehen.

Regelmäßig bieten Wissenschaftler*innen des IRS Lehrveranstaltungen an Hochschulen in Berlin und Brandenburg sowie in weiteren Bundesländern an.


Mitwirkung in Verbünden

Das IRS ist in der Verbundforschung an der gemeinsamen Beantragung und Durchführung von koordinierten Programmen beteiligt.

Derzeit ist das IRS an dem soziologie-geleiteten Sonderforschungsbereich Re-Figuration von Räumen der DFG beteiligt.  Prof. Dr. Gabriela Christmann ist hier Mitglied des Vorstandes sowie Projektleiterin des Teilprojekts „B01: Peripherisierte ländliche Räume".