Vom Stadtumbauschwerpunkt zum Einwandererquartier? Neue Perspektiven für periphere Großwohnsiedlungen (StadtumMig)
Forschungsschwerpunkt: Politik und Planung
Projektleitung im IRS: PD Dr. Matthias Bernt
Projektteam: Dr. Madlen Pilz
Verbundpartner: Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (Koordination) Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung B.B.S.M Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung Schwerin Halle (Saale) Cottbus
Förderorganisation: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Laufzeit: 05/2019 - 09/2022
Das Verbundprojekt untersucht Potentiale und Probleme von ehemaligen Stadtumbauquartieren im Wandel zum Einwanderungsquartier. Das Verbundprojekt ist in fünf Teilprojekte gegliedert. Das Teilprojekt 1 „Governance” wird am IRS bearbeitet. Es untersucht Planungsgrundlagen und Akteurskonstellationen in den Städten Cottbus, Schwerin und Halle (Saale), um eine bessere Steuerung des Wandels durch kommunale Akteure zu ermöglichen. Die Konzeption, die Durchführung und die Ergebnisverwertung werden dabei eng mit den anderen Teilprojekten des Forschungsverbundes verzahnt und sollen dazu beitragen, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, die den jeweils vor Ort herrschenden Kontexten angepasst und umsetzbar sind.