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Großwohnsiedlungen: Was heißt hier soziale Mischung?
52. Brandenburger Regionalgespräch
Großwohnsiedlungen haben in den letzten Jahren verstärkt Zuzüge einkommensschwacher Haushalte verzeichnet, unter ihnen auch viele Migrant*innen. Entsprechend mehren sich Beiträge, die die „soziale Mischung“ in diesen Gebieten unter Gefahr sehen und die sich für eine „ausgeglichenere“ Belegungspolitik aussprechen. Andere Beiträge kritisieren das Konzept der „sozialen Mischung“ generell und warnen vor Diskriminierung.
Das 52. Brandenburger Regionalgespräch nimmt dieses Thema auf und fragt:
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Welche Bedeutung hat „soziale Mischung“ für die Entwicklung der Großwohnsiedlungen?
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Welche Erfahrungen werden vor Ort mit dem Zusammenleben unterschiedlicher Bewohner*innengruppen gemacht?
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Wann wirkt eine Belegungspolitik diskriminierend und wie sollte eine moderne Belegungspolitik aussehen?