Das Projekt befasst sich mit den Machtungleichgewichten, die mit lebensstilbedingten Arbeitsmobilitäten einhergehen, indem es untersucht, wie mobil Arbeitende ihre relativ privilegierte Position im neuen räumlichen Kontext der Ankunft nutzen. Durch die Fokussierung auf ihre sozialräumlichen Praktiken und die Aushandlung ihrer eigenen Position innerhalb des lokalen Umfelds, liefert das Dissertationsprojekt Erkenntnisse darüber, wie lebensstilgeleitete Arbeitsmobilitäten lokale Gemeinschaften und sozialräumliche Transformationen beeinflussen.
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