„Das Gebaute ist [...] immer das Ergebnis eines kollektiven Zusammenwirkens vieler Menschen, die unterschiedliche Berufe ausüben und unterschiedliche Aufgaben haben. Der Architekt ist einer von ihnen!“ So heißt es in einer Broschüre des Bundes der Architekten der DDR aus dem Jahr 1980 zur Beschreibung des Architektenberufs und der Ausbildung zum Architekten bzw. zur Architektin. Wie dieses „kollektive Zusammenwirken“ im Bauwesen der DDR in Form der Architekten- und Planerkollektive aussah, welche Kontrollorgane es bestimmten und wie dabei kreative Architekturentwürfe entstehen konnten, wurde am 10. September 2019 bei einem eintägigen Workshop mit ausgewiesenen Fachleuten am IRS in Erkner besprochen.
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