1 Titel
Hans Gericke

* 27.07.1912, Magdeburg

Architekt. – 1932-1937 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Hannover. – 1939-1945 Luftwaffenbauverwaltung. – 1945-1947 Freiberufliche Tätigkeit als Architekt in Naumburg. – 1951 Persönlicher Referent des Ministers am Ministerium für Aufbau, Berlin. – 1951-1953 Stadtrat für Aufbau im Magistrat (Groß-Berlin), Abteilung Aufbau. – 1953-1957 Stellvertretender Direktor am Institut für Theorie und Geschichte der Baukunst (ITG). – 1958-1959 Abteilungsleiter am Institut für Typung. – 1958-1965 Chefarchitekt von Berlin. – 1965-1982 Wissenschaftlicher Direktor am Institut für Städtebau und Architektur (ISA). - 1952-1986 Vizepräsident des BdA. - Hans Gericke beeinflusste die Entwicklung des Bauwesens der 50er und 60er Jahre vor allem durch seine theoretischen Arbeiten und Beiträge zur Baupolitik. 
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Vorlass Hans Gericke

Enthält:
Unterlagen zu Wettbewerben (Guben, Berlin-Stalinallee, Halle-West). - Eigene Texte und Schriften zu Architektur und Städtebau. - Vorträge auf Fachtagungen. - BdA-Unterlagen. - UIA-Kongresse. - Kulturbund. - Stadtzentren. - Reiseberichte (Sowjetunion 1952 und 1960, Bulgarien 1954, Mexiko 1979). - Grundzüge des Generalbebauungsplanes des Bezirks Erfurt, 1967. - Unterlagen Wiederaufbau Berlin (z.B. Flächennutzungsplan für "Groß-Berlin", 1961). - gesammelte Zeitungsausschnitte, 1950-1995. -  Fotomappen (Gesichter/ Tagungen/ Persönlichkeiten). - Handbibliothek.
1 lfm1954-1994