1 Titel
Helmut Stingl

* 09.01.1928, Losdorf (Tschechische Republik), † 17.12.2000

Architekt und Stadtplaner. – 1949-1955 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Dresden. – 1955-1962 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Städtebau der TH Dresden. – 1962-1966 Stellvertretender Abteilungsleiter am VEB Berlin-Projekt – Ab 1966 Abteilungsleiter der Abteilung Städtebau im Wohnungsbaukombinat (WBK) Berlin. – 1970 Promotion an der Technischen Universität Dresden.- Wichtige Projekte: 1971-1973 Komplexzentrum im Wohngebiet Fischerinsel, Berlin; 1983-1986 Wohngebiet Ernst-Thälmann-Park, Berlin; ab 1985 Wohnbebauung in der Otto-Grotewohl-Straße, Berlin.
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Nachlass Helmut Stingl

Enthält:
Ideenwettbewerbe DDR (Innenstadt Erfurt; Berlin Leninplatz; Rostock Doberaner Platz; Dresden–Langebrück; Berlin Allende-Viertel; Berlin-Prenzlauer Berg, Ernst-Thälmann-Park, 1982). – Internationale Wettbewerbe (Wettbewerb Sofia/Bulgarien–Stadtzentrum; Wettbewerb Varna/Bulgarien–Stadtzentrum). - Planungen von Wohngebieten (Berlin, Wilhelmstraße; Berlin Otto-Grotewohl-Straße; Berlin-Marzahn; Wohngebiet Am Tierpark; Wohngebiet Fennpfuhl; Wohngebiet Fischerinsel; Wohngebiet Ostbahnhof; Broschüre „Die Hauptstadt und ihre Bauleute“). – Materialien zur Arbeit im BdA. - Bebauungspläne (Standorte des Komplexen Wohnungsbaus in Berlin, 1976–1980). - Wandbilder. - Urkunden und Auszeichnungen (u.a. Nationalpreis). - Fotosammlung (u.a. Berlin, Ernst-Thälmann-Park; Berlin-Zentrum). – Dia-Sammlung (u.a. Berlin Zentrum; Berlin-Friedrichshain).
2,5 lfm1949-2000